na niemieckim forum jest dyskusja na ten temat:
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?t=11902
post nr 10 wyjasnia sprawę:
"Triebfahrzeuge der ÖBB kommen seit 1964* planmäßig auf Gleise der DB.
Umgekehrt fahren Loks der DB auf Gleisen der ÖBB.
Wie oben schon gesagt wurde, Indusi der ÖBB und der DB sind kompatibel. Das Lichtraumprofil und das Zick - Zack der Fahrleitung stimmen ebenfalls überein.
Beide Bahnen hatten den Wunsch an den Grenzen die Aufenthalte zu verkürzen und darüberhinaus einen wirtschaftlichen Einsatz der Triebfahrzeuge zu erreichen.
Die Leistungen von ÖBB Loks auf DB Gleisen sind Ausgleichsleistungen für Leistungen von DB - Loks auf ÖBB - Gleisen. Es wurde damals vereinbart, dass keine Ausgleichszahlungen erfolgen, sondern durch Lok - Leistungen im anderen Netz natural ausgeglichen werden sollen.
Entstandene Km - Überhänge werden in der jeweils folgenden Fahrplanperiode ausgeglichen.
DB Lok - Langläufe bis Wien - West oder gar bis zur ungarischen Grenze sind seit Jahren genauso usus wie Zugleistungen von DB Loks bis Jesenice ( Slowenien ) oder bis zum Brenner. Es werden auch häufig Züge innerhalb Österreichs mit DB -Loks bespannt, um lange Stillstandszeiten zu vermeiden.
Im Gegenzug kommen Loks der ÖBB bis nach München, Stuttgart, Frankfurt usw. usw. Loks der ÖBB BR 1042, 1044 und 1110 und ganz früher die BR 1020 waren auf DB - Gleisen - vor allem in Bayern -
dauernd zu beobachten.
Die Zulassungen für die einzelnen BR`en erteilten die jeweiligen Bahnverwaltungen. In D. erteilte die Zulasungen seit Gründung der DB AG. das Eisenbahnbundesaufsichtsamt. In Österreich ist die analoge Behörde zuständig.
Das Lokpersonal stellt die Bahnverwaltung in deren Netz die Loks des Nachbarn verkehrt.
* Bin mir nicht sicher, ob es genau das Jahr 1964 war. Könnte auch 1963 bzw. 1965 gewesen sein.
@ Wolfgang, die BR 152 wurde in Ö. nicht zugelassen wegen zu hoher Störfrequenzen
Mfg. Christian"
co po przetłumaczeniu w skrocie:
Od 1964 roku lokomotywy niemieckie zaczeły kurdowac po torach austiackich a lokomotywy austiackie po torach niemieckich. Ponieważ w Austrii i Zachodnich Niemczech systemy zabezpieczeń stosowane w lokomotywach były podobne wiec podjeto taka decyzje dla skrócenia przejazdu pociagów miedzynarodowych z Niemiec do Austrii i odwrotnie.
Wiec lokomotywy DB zaczęły docierać do Wiednia, a nawet do granicy z Węgrami, i odwrotnie lokomotywy ÖBB serii 1042, 1044, 1110 oraz wcześniej też serii 1020 przyjeżdżają do Monachium, Stuttgartu, Frankfurtu itp.